Fragen-Katalog
Was halten Sie für Ihre größte Stärke? Verständnis.
Was halten Sie für Ihre größte Schwäche? Süßigkeiten.
Ihr Lebensmotto? Gib niemals auf!
Auch Politiker müssen relaxen. Wobei schalten Sie am ehesten ab? Beim Genießen eines guten Films.
Nennen Sie bitte drei Personen, die Sie gern mal auf einen Drink an der Bar treffen würden.
- Helmut Schmidt, fünfter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
- Professor Hans-Werner Sinn, Wirtschaftswissenschaftler und Nationalökonom
- Immanuel Kant, deutscher Philosoph der Aufklärung
Anmerkung: Ich treffe mich tatsächlich gern mit anderen Menschen an der Bar, obwohl ich keinen Alkohol trinke.
Wer darf Ihnen sagen, dass Sie falsch liegen?
1. Meine Frau und gute Freunde – deren Meinung nehme ich mir besonders zu Herzen.
2. Eigentlich alle Menschen in meinem Umfeld, denn deren Meinung interessiert mich natürlich auch.
Nennen Sie bitte fünf Personen, die Sie gern zum Essen einladen würden – und warum.
- Albrecht Dürer, fränkisches Malergenie
- Sophie Scholl, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus (Weiße Rose)
- John F. Kennedy, 35. Präsident der Vereinigten Staaten
- Alfred Hitchcock, Filmregisseur
- Isabella I., Königin von Kastilien
Diese Tafelrunde würde mit einiger Sicherheit für interessante Gespräche sorgen.
Meine leise Hoffnung wäre zudem auch, dass Dürer nach dem Essen vielleicht ein Selfie von allen Beteiligten malt.
Welche Hoffnung haben Sie, und welche Hoffnung haben Sie aufgegeben?
Na ja, ich heiße Ümit (Hoffnung), und deswegen habe ich sie immer (deswegen kann ich sie auch nicht aufgeben …) , und zwar bei allem, was ich tue. Ich tue es allerdings manchmal etwas anders als andere, weil ich eben der bin, der ich bin. Und ein bisschen anders ticke.
Von welcher "Süßigkeit" kann Ümit Sormaz nicht die Finger lassen?
Von Knoppers-Riegeln (klappt aber nicht immer um halb zehn)
Angenommen, Zeitreisen wären möglich. In welche Zeit würden Sie gern reisen?
- Ich würde da eine komplette Rundreise buchen:
- in die Zukunft – ins Jahr 3000, um zu erfahren, was so geworden ist aus der Welt
- ins Mittelalter – um zu sehen, wie die Menschen in dieser Zeit gelebt und gedacht haben
- in die Antike – um zu sehen, wie die Menschen in der Zeit gelebt und gedacht haben
- ins Jahr 1960 – weil die Welt damals heiler und einfacher erschien.